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Top 1% der meistzitierten Forschenden weltweit: Erfolg für PIK in Rangliste
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15.11.2021 - Das fünfte Jahr in Folge sind Forschende des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) unter den Top 1 Prozent der wissenschaftlich einflussreichsten Autorinnen und Autoren weltweit. Das vielbeachtete „Highly Cited“-Ranking wird einmal jährlich von der Wissenschaftsplattform Web of Science von Clarivate Analytics veröffentlicht. Gewertet wird die Häufigkeit, mit der Forschende in anderen Arbeiten zitiert werden – einer der wichtigsten Indikatoren für wissenschaftliche Relevanz. Aufgeführt werden wie schon im vergangenen Jahr zwölf Forschende des PIK, darunter auch die Direktoren des Instituts sowie Expertinnen und Experten aus allen Forschungsabteilungen des Instituts.
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Total E-Quality Auszeichnung und Nachhaltigkeitspreis fürs PIK
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26.10.2022 - Das PIK wurde in diesem Jahr zum fünften Mal und damit zugleich mit dem Nachhaltigkeitspreis des TOTAL E-QUALITY Prädikats für die Jahre 2022 bis 2024 ausgezeichnet. Das Prädikat wurde an 59 Organisationen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung verliehen für ihr "Engagement bei der Verankerung und beim Ausbau von Chancengleichheit und Vielfalt im Unternehmen.“
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UN-Nachhatligkeitsziele nur begrenzt wirksam, warnen Forschende
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20.06.2022 - Nie stand Nachhaltigkeit weiter oben auf der Tagesordnung. Eine internationale Bewertung der Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) - die 17 globalen Ziele, die von Regierungen, Unternehmen und Nichtregierungsorganisationen weltweit als Richtschnur für Maßnahmen in Richtung einer wohlhabenden und gerechten Zukunft verwendet werden - zeigt jedoch, dass sie nur begrenzte Auswirkungen haben und im Gegenteil sogar möglicherweise zum Greenwashing beitragen. Das entscheidende Jahrzehnt für die Zukunft der Menschheit auf der Erde ist schon zwei Jahre alt und noch immer sind grundlegende Änderungen erforderlich, wenn wir einen nachhaltigen und widerstandsfähigen Weg einschlagen wollen, so die Autorinnen und Autoren der in Nature Sustainability veröffentlichten Studie.
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UN-Wasserpreis für PIK-Forscher Zbigniew Kundzewicz
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23.03.2021 - In einer feierlichen Zeremonie in Anwesenheit des UN-Generalsekretärs António Gutteres wurde dem PIK-Forscher Zbigniew Kundzewicz vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung und der Polnischen Akademie der Wissenschaften ein renommierter Preis verliehen. Es handelt sich um einen der diesjährigen „Prince Sultan Bin Abdulaziz International Prizes for Water“, die vom Büro der Vereinten Nationen für Weltraumfragen und der ständigen Vertretung Saudi-Arabiens bei der UNO gesponsert werden. Kundzewicz erhielt den Preis in der Kategorie „Oberflächenwasser“.
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Unterernährt, übergewichtig, vergeudet: Neue Studie zeigt Folgen der Umstellung globaler Ernährungsgewohnheiten über Jahrzehnte
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18.11.2020 - Nur eine Handvoll Reis und Bohnen – ein Teil unserer Welt hungert. Pizza Hawaii und Eiscreme - ein anderer Teil unserer Welt ist übersättigt. Diese Kluft wird sich voraussichtlich vergrößern, während Lebensmittelverschwendung und der Druck auf die Umwelt zunehmen: Das ist das Ergebnis der neuen Studie eines Teams des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK). Die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler untersuchten die Auswirkungen der Umstellung globaler Ernährungsgewohnheiten über Jahrzehnte, von spärlichen, auf Stärke basierenden Mahlzeiten hin zu tierischen Produkten und verarbeiteten Lebensmitteln; ihre Berechnungen fassen erstmals Schätzungen für Unter- und Übergewicht, Ernährungszusammensetzung und Essensabfälle zusammen. Die Ergebnisse sind alarmierend: Bis 2050 könnten mehr als 4 Milliarden Menschen – fast die Hälfte der Weltbevölkerung – übergewichtig sein, davon 1,5 Milliarden fettleibig. Gleichzeitig würden weiterhin 500 Millionen Menschen an Untergewicht leiden.
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Vertiefte Zusammenarbeit zwischen PIK und BMZ
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20.01.21 – Im Zuge der Auftaktveranstaltung der „Berlin Insights Series on Climate Change and Development“ unterzeichneten Johan Rockström für das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) und Staatssekretär Martin Jäger für das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) eine Absichtserklärung, die den Beginn einer vertieften Zusammenarbeit zwischen PIK und BMZ markiert.
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Von Dürren zu Überschwemmungen: Klimawandel und Migration in Peru
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10.02.2021 - Zu viel, zu wenig Wasser: Die Menschen in Peru sind zunehmend von Klimaextremen betroffen. Wenn sich Klimafolgen wie Gefahr durch Fluten weiter beschleunigen, könnten eine verstärkte klimabedingte Migration und erhöhter Druck auf das Wohlergehen der Menschen die Folge sein. Dies sind die zentralen Ergebnisse eines umfassenden Berichts von Natur- und Sozialwissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) und der Internationalen Organisation für Migration (IOM), der heute im Rahmen einer gemeinsamen Veranstaltung vorgestellt wurde.
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WBGU lädt zur Diskussion um Planetare Gesundheit
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14.12.2021 - Onlinediskussion des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) zu Planetary Health mit Eingangsimpuls von Sabine Gabrysch zu Gesundheit und globaler Nachhaltigkeit
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Weniger Engpässe, mehr Synergien: Neue Strategie für Klimaschutz und UN-Nachhaltigkeitsziele
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02.08.2021 - Eine Welt, die den Klimawandel bekämpft und gleichzeitig große Fortschritte zur Erreichung der 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) macht, ist möglich – so das Ergebnis einer neuen Studie. Forschende des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) und des Deutschen Instituts für Entwicklungspolitik haben eine integrierte Strategie entwickelt, die ehrgeizigen Klimaschutz mit gezielten Maßnahmen für Entwicklung, Zugang zu Nahrung und Energie, globale und nationale Gerechtigkeit und ökologische Nachhaltigkeit verbindet. Sie wirft ein neues Licht auf Engpässe, aber auch auf Synergien, um die Erreichung von Klima- und nachhaltigen Entwicklungszielen zu ermöglichen.
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Wie das Besteuern der Reichen tatsächlich allen helfen kann
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23.06.2022 - Die Besteuerung der Kapitalerträge reicher Menschen kann Ungleichheit verringern und gleichzeitig den allgemeinen Wohlstand erhalten – allerdings nur unter zwei Bedingungen. Erstens müssen die Steuereinnahmen in die öffentliche Infrastruktur wie Schulen, öffentliche Verkehrsmittel oder nachhaltige Energieversorgung investiert werden. Zweitens muss es möglich sein, Maschinen einigermaßen gut durch Arbeit zu ersetzen. Dies ist das Ergebnis einer mathematischen Modellierung eines Teams von Ökonomen, zu dem auch der US-Nobelpreisträger Joseph Stiglitz gehört, und das vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung geleitet wurde.
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