PIK Forschende unter Top 1% der weltweit meistzitierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern

15.11.2023 - Zum sechsten Mal in Folge gehören zahlreiche Forschende des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) zu den Top 1 Prozent der renommierten "Highly Cited Researchers" weltweit. Das einflussreiche Ranking wird von der Wissenschaftsplattform Web of Science von Clarivate Analytics veröffentlicht und erfasst, wie häufig die Publikation eines Forschenden von anderen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern zitiertet wird - ein wichtiger Indikator für wissenschaftliche Relevanz. In der diesjährigen Herausgabe sind acht PIK-Forschende aus verschiedenen Forschungsabteilungen und PIK-Direktor Johan Rockström vertreten.
PIK Forschende unter Top 1% der weltweit meistzitierten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern

Forschende können in einem oder mehreren Bereichen der Sozial- und Naturwissenschaften gelistet sein. Das PIK ist vor allem in der interdisziplinären Kategorie "Cross-Field" sowie in den Kategorien "Umwelt und Ökologie" sowie "Sozialwissenschaften" vertreten. Das Ranking spiegelt die hohe wissenschaftliche Anerkennung wider, die PIK Forschende in ihren jeweiligen Fachgebieten erhalten haben. Diese PIK-wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler gehören im Jahr 2023 zu den Top 1 Prozent der "Highly Cited Researchers" weltweit (in alphabetischer Reihenfolge der Nachnamen):

  • Katja Frieler (Ko-Leiterin der Forschungsabteilung "Transformationspfade")
  • Elmar Kriegler (Ko-Leiter der Forschungsabteilung „Transformationspfade“)
  • Jürgen Kurths (Forschungsabteilung „Komplexitätsforschung“)
  • Hermann Lotze-Campen (Ko-Leiter der Forschungsabteilung „Klimaresilienz“)
  • Gunnar Luderer (Forschungsabteilung „Transformationspfade“)
  • Alexander Popp (Forschungsabteilung „Transformationspfade“)
  • Johan Rockström (Direktor)
  • Hans Joachim Schellnhuber (Direktor Emeritus)

Nach Angaben von Clarivate Analytics können Forschende aus der ganzen Welt für einen oder mehrere von 21 Bereichen ausgewählt werden. Die Namen der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler werden aus den Top 1 Prozent der im Zitationsindex Web of Science häufigsten zitierten Publikationen der vergangenen 10 Jahre entnommen. Bei der Erstellung der Rangliste werden quantitative und qualitative Methoden angewandt, um Forschende zu ermitteln, die einen bedeutenden Beitrag zu ihrem Forschungsgebiet geleistet haben.