Sonderbericht des Weltklimarats (SRREN) und Verlagerung von Emissionen

Gleich zwei Beiträge in Sonne, Wind und Wärme thematisieren eine Studie bzw. einen Bericht, die unter der Mitwirkung Ottmar Edenhofers entstanden sind. Seite 16 der Ausgabe 08/2011 behandelt den Sonderbericht des Weltklimarats zu erneuerbaren Energien und Vermeidung des Klimawandels (SRREN), während auf Seite 52 ein Artikel zu einer Studie, die sich mit der Verlagerung von Emissionen in die Schwellen- und Entwicklungsländer beschäftigt, zu finden ist. Quelle: Sonne, Wind und Wärme, 31.05.11
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"Strom ohne Grenzen"

Die gemeinsame Studie des PIK, IIASA und der PwC zum Ausbau erneuerbarer Energien in Europa und Nordafrika wird in der Süddeutschen Zeitung thematisiert. In dem Artikel äußert sich PIK-Forscherin Antonella Battaglini zu den Hindernissen, die noch überwunden werden müssen. Quelle: Süddeutsche Zeitung, 31.05.11
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Zunahme von Schäden in Deutschland durch den Klimawandel

Ein Artikel in der Süddeutschen Zeitung beschäftigt sich mit einer wissenschaftlichen Klimastudie, an der unter anderem Experten des Potsdam-Instituts für Klimaforschung, darunter Friedrich-Wilhelm Gerstengarbe, beteiligt waren. Quelle: Süddeutsche Zeitung, 25.05.11
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"Stockholm-Memorandum" zur globalen Nachhaltigkeit

20 Nobelpreisträger und 40 Wissenschaftler, darunter als deutscher Mitinitiator des Treffens Hans Joachim Schellnhuber, apellieren an Entscheidungsträger weltweit "schleunigst und weitgehend" zu handeln. Unter anderem wurde der "Geniegipfel" vom Handelsblatt aufgegriffen. Quelle: Handelsblatt, 18.05.11
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Beachtlicher Anstieg der erneuerbaren Energien bis 2050

Auch der Tagesspiegel hat sich des IPCC-Reports über erneuerbare Energien (SRREN) angenomen. Ottmar Edenhofer, Ko-Vorsitzender der Arbeitsgruppe III des IPCC, der als Hauptautor den Bericht mitverfasst hat, und sein Team gehen davon aus, dass erneuerbare Energien bis 2050 knapp 80% des weltweiten Energiebedarfs decken könnten. Quelle: Der Tagesspiegel, 10.05.11
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Der Vatikan veröffentlicht einen Bericht zur weltweiten Gletscherschmelze

Der Bericht, entstanden u.a. unter der Mitwirkung des Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, Hans Joachim Schellnhuber, wurde von der Wiener Zeitung sowie anderen Medien aufgegriffen. Quelle: Wiener Zeitung, 09.05.11
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Könnte ein "neues" Maunder-Minimum die globale Erwärmung mindern?

Die Auswirkungen der Sonne auf das Klima thematisiert ein Artikel der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, in dem Georg Feulner und Stefan Rahmstorf erwähnt werden. Quelle: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 04.05.11
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"Vorwärts zur Natur": Gastbeitrag in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung

Hans Joachim Schellnhuber ganzseitig in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung über die Brandmauern des planetarischen Systems, Alternativen zum fossilnuklearen Komplex und einen Gesellschaftsvertrag für das 21. Jahrhundert. Quelle: FAS, 01.05.2011
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"Die Zukunft der repräsentativen Demokratie"

Ottmar Edenhofer skizziert in einem Gastkommentar für die Frankfurter Allgemeine Zeitung, wie wissenschaftliche Politikberatung nach Fukushima aussehen sollte. Quelle: FAZ, 28.04.2011
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"Sammeln und Teilen"

Ricarda Winkelmann in einem Artikel über die Quellen wissenschaftlicher Daten und das von ihr verwendete Eisschild-Modell. In: Die Zeit, 07.04.2011
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Wissenschaft und Medien

In einem Beitrag von Deutschlandradio Wissen spricht PIK-Forschungsbereichsleiter Wolfgang Lucht über das Verhältnis von Wissenschaft und Medien. Quelle: D-Radio Wissen, 26.03.2011
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Biosprit E10: "Der Ansatz greift zu kurz"

Im Gespräch mit der Financial Times Deutschland zeigt Hermann Lotze-Campen, warum der umstrittene Biosprit keine Lösung ist. Quelle: FTD, 09.03.2011
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"Die Strompreise steigen nicht wesentlich"

Im Interview mit dem Handelsblatt erklärt PIK-Chefökonom Ottmar Edenhofer, warum eine Energiewende machbar ist - und wo Probleme liegen. Quelle: Handelsblatt, 16.03.2011
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Fukushima und die Folgen: Schellnhuber im Spiegel-Interview

Im Spiegel erklärt Hans Joachim Schellnhuber, Direktor des PIK, warum angesichts der nuklearen Tragödie in Japan ein neuer Gesellschaftsvertrag nötig wird. Quelle: Spiegel, 21.3.2011
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"Ehrgeiziges Klimaziel"

In der Frankfurter Rundschau erklärt PIK-Forscher Carlo Jaeger warum Wirtschaftswachstum und eine Verringerung der Treibhausgase zugleich möglich sein kann. Quelle: Frankfurter Rundschau, 22.02.2011.
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Forscher fordern strengere Klimapolitik

In ZEIT online spricht PIK-Forscher Carlo Jaeger über das 30-Prozent-Ziel und die Notwendigkeit eines glaubwürdigen Engagements für den Übergang zu einer emissionsarmen Wirtschaftsweise in der EU. Quelle: Zeit online, 21.02.2011.
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"Australien ist besonders empfindlich"

Im Gespräch mit dem Nachrichtensender n-tv spricht PIK-Forscher Stefan Rahmstorf über die Ursachen von extremen Wetterereignisse in Australien. Quelle: n-tv, 10.02.2011.
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Schellnhuber lobt Vorarlberg als Modellregion

In einem Beitrag des österreichischen Fernsehsenders ORF spricht Hans Joachim Schellnhuber, Direktor des PIK, über Modellregionen für Energieautonomie. Die Abkehr von Öl, Gas und Kohle müsse im Kleinen schrittweise umgesetzt werden. Quelle: ORF online, 02.02.2011.
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"Zielkonflikte benennen"

In einem Gastbeitrag in der Süddeutschen Zeitung betont PIK-Chefökonom Ottmar Edenhofer die Notwendigkeit einer glaubwürdigen und pragmatischen Politikberatung. Quelle: Süddeutsche Zeitung, 01.02.2011.
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Die Zukunft von CCS-Forschungsprojekten

In einem Beitrag der Potsdamer Neuesten Nachrichten spricht PIK-Direktor Hans Joachim Schellnhuber über die Bedeutung von Klimaschutzverfahren wie Carbon Capture and Storage (CCS). Quelle: Potsdamer Neueste Nachrichten, 26.01.2011.
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