-
Lass
-
Existiert in
PIK Members
›
Wiebke Lass
-
Pradhan
-
Existiert in
PIK Members
›
Prajal Pradhan
-
Weisz
-
Existiert in
PIK Members
›
Helga Weisz
-
Kitzmann
-
Existiert in
PIK Members
›
Niklas Kitzmann
-
Walter
-
Existiert in
PIK Members
›
Christiane Walter
-
Reitemeyer
-
Existiert in
PIK Members
›
Fabian Reitemeyer
-
Glockmann
-
Existiert in
PIK Members
›
Manon Glockmann
-
Lokal lecker: Berlin könnte großen Teil seines Gemüses vor Ort produzieren
-
27.01.2023 - Berlin könnte einen überraschend großen Teil seines Gemüsebedarfs selbst produzieren, wenn hierfür nicht genutzte Flächen verwendet würden, etwa Flachdächer, Kleingärten, nicht mehr genutzte Friedhofsareale oder auch Supermarktparkplätze. Das haben jetzt Forschende errechnet. Allerdings ist die Nutzung dieser Fläche an viele Voraussetzungen gebunden.
Existiert in
Aktuelles
›
Nachrichten
-
Wohnen in Städten aus Holz könnte Emissionen vermeiden – ohne Ackerland für die Holzproduktion zu nutzen
-
30.08.2022 - Eine wachsende Bevölkerung in Häusern aus Holz - anstatt aus Stahl und Beton - unterzubringen, könnte bis zum Jahr 2100 mehr als 100 Milliarden Tonnen Emissionen des Treibhausgases CO2 einsparen, so das Ergebnis einer neuen Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung. Das entspricht etwa 10 Prozent des verbleibenden Kohlenstoffbudgets für das 2°C-Klima-Ziel. Für die Versorgung mit Bauholz werden neben natürlichen Wäldern neu angelegte Holzplantagen benötigt. Diese Art der Landnutzung beeinträchtigt nicht die Nahrungsmittelproduktion, so die Forschenden. Sie kann aber zu einem Verlust der Artenvielfalt führen, wenn sie nicht sorgfältig gesteuert wird. Die Studie ist die erste, die die Auswirkungen eines groß angelegten Übergangs zu Holzstädten auf die Landnutzung, die Emissionen aus veränderter Landnutzung und die langfristige Kohlenstoffspeicherung in Holzprodukten analysiert.
Existiert in
Aktuelles
›
Nachrichten
-
Holz statt Stahlbeton: "Bauhaus der Erde" in Bundespressekonferenz
-
21.04.2021 - Baustelle Weltklima: Anlässlich des bevorstehenden „Tags der Erde“ hat Hans Joachim Schellnhuber, Director Emeritus des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, zu einer grünen Bauhaus-Bewegung für das 21. Jahrhundert aufgerufen. Er stellte die von ihm mitgegründete Initiative „Baushaus der Erde“ heute gemeinsam mit mit der Architektin Annette Hillebrandt und dem Präsidenten des Umweltbundesamtes Dirk Messner in der Bundespressekonferenz vor. Schellnhuber forderte die Substitution von Stahlbeton durch organische Baustoffe und präsentierte Strategien für eine nachhaltige Siedlungswirtschaft.
Existiert in
Aktuelles
›
Nachrichten