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Emissionsbilanzen im Lebensmittelsektor: Gemeinsame Verantwortung entlang der Wertschöpfungskette
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09.06.2022 - Ein neuer Ansatz für die Bilanzierung der im Lebensmittelsektor verursachten Emissionen, der auch den Agrarhandel berücksichtigt, könnte dazu beitragen, die Ziele der Treibhausgas-Reduzierung zu erreichen. Eine Studie, die jetzt in der Zeitschrift Nature Communications veröffentlicht wurde, kommt zu dem Schluss, dass es erhebliche Auswirkungen haben könnte, wenn die Verantwortung für die Emissionsminderung auf alle Länder entlang der Wertschöpfungskette eines Produkts verteilt wird.
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PIK-Forscherin Svenja Fluhrer mit Early Career Best Paper Award ausgezeichnet
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03.06.2022 - Die Entwicklungsökonomin Svenja Fluhrer ist mit dem Preis "Ökonomie des Klimawandels - Early Career Best Paper Award" des Bundesministeriums für Bildung und Forschung ausgezeichnet worden. Sie erhielt die Auszeichnung für ihre Arbeit "Sitting in the same boat: Subjective well-being and social comparison after an extreme weather event", veröffentlicht in Ecological Economics.
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Projektion von Klimawandelfolgen: Sektorübergreifender ISIMIP-PROCLIAS-Workshop ein voller Erfolg
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27.05.2022 - Von Risiken im Sechsten IPCC-Sachstandsbericht über die Zukunft der Klimamodellierung bis hin zu Fortschritten in der Forschung über sogenannte "compound events": Der ISIMIP-PROCLIAS-Workshop 2022 behandelte eine Reihe unterschiedlicher Themen rund um die Modellierung von Klimafolgen.
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Nachhaltigkeit im Ernährungssystem: Nicht einfach weniger, sondern anders und besser
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16.05.2022 - Die Befürworter einer Wirtschaft ohne Wachstum argumentieren seit langem, dass Wirtschaftswachstum als solches der Umwelt schadet. Jetzt haben Forschende gezeigt, dass eine Eindämmung des Wachstums allein unser Ernährungssystem nicht nachhaltig machen würde – wohl aber eine Änderung unserer Ernährung und ein Preisschild für Emissionen in der Landwirtschaft. Zum ersten Mal hat eine Gruppe unter Leitung des Potsdam-Instituts in einer Computersimulation untersucht, welche Auswirkungen so genannte „Degrowth“-Ansätze und Effizienzsteigerungen auf die Treibhausgasemissionen des Lebensmittelsektors haben könnten. Ihr Ergebnis: Eine Kombination aus Ernährungsumstellung, Emissionsbepreisung und internationalen Einkommenstransfers kann die Erzeugung und den Konsum von Lebensmitteln zum Ende dieses Jahrhunderts emissionsneutral machen und gleichzeitig eine gesündere Ernährung für eine wachsende Weltbevölkerung bieten.
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PIK-Forscherinnen in Klimaschutzrat der Stadt Berlin berufen
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13.05.2022 - Die zwei PIK Forscherinnen Cornelia Auer und Julia Epp sind in den Klimaschutzrat der Stadt Berlin berufen worden. Das 18-köpfige Gremium mit Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft, Verbänden und Vertretern der Zivilgesellschaft wird künftig den Berliner Senat und das Abgeordnetenhaus zu Fragen der Klimaschutz- und Energiepolitik beraten.
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