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Anja Katzenberger
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Vertiefte Zusammenarbeit zwischen PIK und BMZ
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20.01.21 – Im Zuge der Auftaktveranstaltung der „Berlin Insights Series on Climate Change and Development“ unterzeichneten Johan Rockström für das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) und Staatssekretär Martin Jäger für das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) eine Absichtserklärung, die den Beginn einer vertieften Zusammenarbeit zwischen PIK und BMZ markiert.
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Südtansania: Verspätete Monsun-Regenfälle bedrohen Ernte kleiner Landwirtschaftsbetriebe
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22.12.2020 - Traditionell beginnen die saisonalen Regenfälle im Süden Tansanias in der zweiten oder dritten Novemberwoche. Doch in diesem Jahr verzögerte sich der Beginn der Monsun-Saison (oder auf Suaheli: Msimu) auf den 10. Dezember, wie PIK-Forscherin Elena Surovyatkina im Oktober richtig vorausgesagt hatte. Dies hat potenziell schwerwiegende Folgen für das Land, in dem der Agrarsektor etwa ein Drittel des Bruttoinlandsprodukts ausmacht.
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Christoph Gornott
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EPICC-Startschuss: Transnationale Zusammenarbeit stärken
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23.11.2018 - Von Dar es Salaam in Tansania, nach Lima in Peru und Neu Delhi in Indien – die Forschungsgruppe EPICC startete ihre transnationale Zusammenarbeit mit einer Workshop-Reihe mit internationalen Vertretern aus politischen Institutionen und Wissenschaft, die die Widerstandsfähigkeit gegenüber zerstörerischen Wetterphänomenen und den Wandel auf nationaler, regionaler und lokaler Ebene stärken sollen. Das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) leitet das East Africa Peru India Climate Capicities (EPICC) Projekt gemeinsam mit seinen Projektpartnern, The Energy and Resources Institute (TERI) mit Sitz in Neu Delhi und dem Deutschen Wetterdienst (DWD) in Hamburg.
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Den Schalter umlegen: Öffentliche Einnahmen aus CO2-Bepreisung für Gesundheit und Bildung nutzen
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16.07.2018 - Während Gesundheitssysteme, sauberes Wasser und Bildung in vielen Teilen der Welt eine Selbstverständlichkeit sind, haben Millionen von Menschen immer noch keinen ausreichenden Zugang zu diesen grundlegenden öffentlichen Gütern. CO2-Preise könnten allerdings erhebliche finanzielle Mittel für die von den Vereinten Nationen festgelegten globalen Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) bereitstellen, das zeigt ein Team von Wissenschaftlern nun auf. Gleichzeitig könnten CO2-Preise einen zentralen Beitrag zur Begrenzung der globalen Erwärmung auf deutlich unter 2°C bis zum Ende des Jahrhunderts leisten.
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