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Extreme Temperaturen schüren Hassrede im Netz
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8.09.2022 - Temperaturen, die über oder unter dem Wohlfühlbereich von 12-21 Grad Celsius liegen, sind mit einem deutlichen Anstieg aggressiven Online-Verhaltens verbunden, so das Ergebnis einer neuen Studie. Bei der Analyse von Milliarden von Tweets, die auf der Social-Media-Plattform Twitter in den USA gepostet wurden, stellten Forschende des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung fest, dass Hassrede in allen Klimazonen, Einkommensgruppen und Glaubenssystemen zunimmt, wenn es zu heiss oder zu kalt ist. Dies deutet auf Grenzen der menschlichen Anpassungsfähigkeit an extreme Temperaturen hin und wirft ein Licht auf eine bisher unterschätzte gesellschaftliche Auswirkung des Klimawandels: Konflikte in der digitalen Welt, die sich sowohl auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt als auch auf die psychische Gesundheit der Einzelnen auswirken.
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WBGU lädt zur Diskussion um Planetare Gesundheit
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14.12.2021 - Onlinediskussion des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) zu Planetary Health mit Eingangsimpuls von Sabine Gabrysch zu Gesundheit und globaler Nachhaltigkeit
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Start WHO-Frühwarnzentrum für Pandemien mit PIK-Forscherin Sabine Gabrysch
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03.09.2021 - Die World Health Organization (WHO) hat diese Woche in Berlin ein Pandemiefrühwarnzentrum gestartet, das bei der besseren Vorbereitung auf künftige Pandemien unterstützen soll. Das Zentrum wurde von Bundeskanzlerin Angela Merkel und WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus eröffnet – mit einer Podiumsdiskussion, an der auch Sabine Gabrysch vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) teilnahm.
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Umweltsteuern könnten hunderte Milliarden Euro mobilisieren – und damit Haushalte an anderer Stelle entlasten
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02.06.2021 - Klimawandel, Luftverschmutzung, Überdüngung, Plastikmüll oder Staus verursachen jährlich erhebliche Folgekosten für die Gesellschaft. Fachleute des Kopernikus-Projekts Ariadne haben jetzt erstmals die Kosten verschiedener Umwelt- und Gesundheitsschäden für Deutschland heruntergebrochen - ihre Schätzungen gehen von mehr als 13 Prozent der Wirtschaftsleistung aus. Durch Umwelt- oder Lenkungssteuern können diese Schäden als Kosten den Verursachern angelastet werden und damit starke Anreize für nachhaltigeres Wirtschaften gesetzt werden. Mit den zusätzlichen Einnahmen in der Größenordnung von 348-564 Milliarden Euro können andere Steuern gesenkt werden, um Bürgerinnen und Bürger erheblich zu entlasten und einen sozialen Ausgleich herzustellen.
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Die Klimakrise macht krank – vier Vorschläge für eine gesunde Zukunft
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3.12.2020 - Heute erscheint mit dem Lancet Countdown 2020 der neue Bericht zum weltweiten Zusammenhang zwischen Klimawandel und Gesundheit. Er zeigt, dass die Gesundheitsrisiken durch ein sich veränderndes Klima weltweit zunehmen, auch in Deutschland - und dass Gegenmaßnahmen möglich sind.
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Sabine Gabrysch in Beirat der Bundesregierung berufen
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15.10.2020 - Das Bundeskabinett hat die Mitglieder des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) neu berufen. Sechs der neun Beiratsmitglieder wurden erstmals berufen, darunter Sabine Gabrysch vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK).
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