RD2 Beitrag über die rolle einer demokratischen Konfliktkultur auf Berliner Energietage

06/04/2021 - Populistische Parteien und Akteure haben den Kampf gegen die Energiewende als ein Thema für sich entdeckt und versuchen diese als "Elitenprojekt" zu diffamieren. In diesem Session, moderiert durch RD2 Wissenschaftler Seraja Bock, sprechen Expert*innen über diese populistischen Akteuren, wie sie auf das Prozess Einfluss nehmen und was eine demokratische Konfliktkultur dem entgegen setzen könnte.
RD2 Beitrag über die rolle einer demokratischen Konfliktkultur auf Berliner Energietage

In vier Impulsvorträgen beleuchten die Expert*innen Dr. Fritz Reusswig (PIK), Dr. Manfred Redelfs (Greenpeace e.V.), Dr. Christoph Kost (Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE) und Dr. Maria Rosaria Di Nucci (Forschungszentrum für Umweltpolitik an der FU) verschiedene Fragen rund um den negativen populistischen Einfluss auf die Energiewende: Über welche Netzwerke nehmen populistische Akteure auf kleinteilige Konflikte Einfluss? Wie groß müssten im Gegensatz die Ausbauziele gedacht werden? Wie könnte eine demokratische Konfliktkultur aussehen? Und was braucht es, damit die Energiewende nicht nur technisch gelingen kann? Auf diese Vorträge folgt eine  Diskussion mit dem Publikum.