Aktuelles

IPCC Bericht: Das Zwei-Grad-Ziel ist machbar – mit technologischem und institutionellem Wandel

Viele Pfade zur Verringerung des Austoßes von Treibhausgasen sind gangbar, und dies zu vergleichsweise geringen Kosten – das zeigt ein wegweisender neuer Bericht des Weltklimarats IPCC. Unter den Optionen ist etwa die verstärkte Nutzung von Energie aus Biomasse in Verbindung mit der Abtrennung und Speicherung von Kohlendioxid, aber auch eine umfassende Bepreisung von Kohlendioxid-Emissionen. Das Autorenteam des Berichts wurde geleitet von Ottmar Edenhofer, Vize-Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung.
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Reform des Emissionshandels könnte Europa Milliarden an Einnahmen bringen

23.05.2014 - Südeuropäische Krisenstaaten könnten durch eine Reform des europäischen Zertifikatehandels (EU ETS) mehrere Milliarden Euro pro Jahr mehr einnehmen und ihre Wettbewerbsfähigkeit steigern. Das geht aus einer Analyse des Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) hervor, das von Ottmar Edenhofer geleitet wird, Chefökonom des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung. Die Studie war eines der Themen bei einem internationalen Workshop mit dem Titel "Die Lücke beim CO2-Preis schließen: Öffentliche Finanzen und Klimapolitik" unter Vorsitz Edenhofers in Berlin.
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Weltklimarat setzt Wegweiser mit Bericht zum Klimaschutz

07.04.2014 - In wenigen Tagen wird der Weltklimarat IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) seinen mit Spannung erwarteten Bericht zum Klimaschutz veröffentlichen. Geleitet wird die Arbeitsgruppe von Ottmar Edenhofer vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung. Am 14. April werden zentrale Ergebnisse in der Technischen Universität Berlin öffentlich vorgestellt. Teilnehmen wird auch der Bundesminister für Wirtschaft und Energie, Sigmar Gabriel.
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„Das Risiko ist deutlich genug“: IPCC-Bericht zu Klimafolgen

03.04.2014 – Der Weltklimarat IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) hat Anfang April seinen Bericht zu den Auswirkungen des Klimawandels auf Mensch und Natur vorgelegt. Für das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung war im japanischen Yokohama bei den abschließenden Verhandlungen mit den Vertretern der Regierungen der Welt Wolfgang Cramer als einer von nur rund zehn deutschen Wissenschaftlern dabei. In Berlin sprach er am Dienstag bei der ersten Präsentation des Berichts in Deutschland in der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Mit dabei war auch Katja Frieler, die am PIK den ersten wirklich umfassenden Vergleich von Klimafolgen-Modellen (ISI-MIP) geleitet hat, aus dem viele wichtige Ergebnisse in den IPCC-Bericht eingegangen sind.
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Die EU könnte sich Vorreiterrolle beim Klimaschutz leisten

19.03.2014 - Diese Woche treffen sich die Regierungs-Chefs der EU Mitgliedsländer in Brüssel, um die Einführung eines ehrgeizigen Reduktionsziels für Treibhausgase bis 2030 zu diskutieren. Obwohl die weltweiten Klimaverhandlungen nur langsam voran kommen, könnte Europa als Pionier des Klimaschutzes die zukünftige globale Erwärmung um mehr als ein Grad verringern – wenn sein Handeln Signalwirkung für andere Länder hat, so dass diese sich ab 2030 gleichfalls beteiligen. Dies zeigt eine jetzt veröffentliche Studie. Zwar müssten die großen Emittenten wohl bereits deutlich vor 2030 am globalen Klimaschutz mitwirken, um ein zeitweises Überschreiten der Zwei-Grad-Grenze für die globale Erwärmung noch zu verhindern. Doch selbst wenn sie erst ab 2030 die notwendigen Schritte unternähmen, würde das Überschreiten auf etwa 0,2 bis 0,4 Grad Celsius beschränkt bleiben. Die Kosten der Vorreiterrolle wären für die EU gering. Nachzügler hätten zwar den Vorteil anfänglich geringerer Kosten, aber später höhere Kosten beim Übergang zur überwiegend CO2-freien Wirtschaftsweise.
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EU-Emissionshandel: Wie kann er reformiert werden?

11.02.2014 - Das wichtigste Instrument der europäischen Klimapolitik, der Emissionshandel, scheint wenig wirkungsvoll – die pro Tonne CO2 zu zahlenden Summen jedenfalls sind gering. Um die derzeit allein auf die Preisfrage verengte Debatte zu weiten, veranstaltet der Zusammenschluss der nationalen Akademien der Technikwissenschaften Euro-CASE zusammen mit dem Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) diese Woche einen hochrangig besetzten Workshop in Brüssel. Er soll Optionen für eine Reform des Emissionshandels erkunden. Besonderes Augenmerk gilt dabei der Wechselwirkung zwischen dem europäischen System und nationalstaatlicher Politik, sowie möglichen Effekten für die öffentlichen Haushalte.
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Edenhofer spricht auf Münchner Sicherheitskonferenz

31.01.2014 - Ottmar Edenhofer diskutiert auf der 50. Münchner Sicherheitskonferenz zusammen mit weiteren namhaften Experten und Entscheidungsträgern den „Klimawandel als Herausforderung internationaler Politik“. Von Ernteausfällen über Ressourcenknappheit bis hin zu möglichen Migrationsströmen – im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen die potenziellen Gefahren des Klimawandels für Stabilität, Entwicklung und Sicherheit.
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Klimaverhandlungen im Schatten des Taifuns

14.11.2013 - Taifun Haiyan, der in den Philippinen schwere Schäden verursacht und wahrscheinlich vielen tausend Menschen das Leben gekostet hat, wirft seinen Schatten auf die am Montag begonnene internationale Klimakonferenz in Warschau. Zu den Klimagesprächen und einem Zusammenhang zwischen globaler Erwärmung und Klima-Extremen wurden Wissenschaftler des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung von zahlreichen Medien im In- und Ausland befragt.
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Pfade zu einem neuen internationalen Klima-Regime: Wissenschaftler stellen Optionen auf der COP19 in Warschau vor

31.10.2013 - Wie kann das nächste globale Klimaabkommen Initiativen einzelner Nationen oder Regionen mit multilateralen Ansätzen der internationalen Staatengemeinschaft zusammenbringen? Und wie kann mit solchen „hybriden“ Herangehensweisen aus bottom up und top-down ambitionierter Klimaschutz erreicht werden? Diesen Fragen geht ein gemeinsames Papier nach, das jetzt veröffentlicht wurde vom Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) – gegründet im vergangenen Jahr vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) und der Stiftung Mercator - und dem Harvard Project on Climate Agreements. Die Ergebnisse werden am 20.November in Warschau auf einer Veranstaltung am Rande des Weltklimagipfels COP19, der UNFCCC Conference of the the Parties, diskutiert.
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Beratergruppe weltweit führender Ökonomen beruft Ottmar Edenhofer als Mitglied

21.10.2013 - Die Global Commission on the Economy and Climate hat Ottmar Edenhofer, Direktor des Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) und stellvertretender Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), in seine wissenschaftliche Beratergruppe berufen. Die ‚Calderon-Kommission’ – benannt nach ihrem Vorsitzenden, dem früheren mexikanischen Präsidenten – hat zum Ziel, die finanziellen Effekte einer Verringerung der Emissionen von Treibhausgasen aufzuklären. Als Mitglied des Economic Advisory Panel of The New Climate Economy wird Edenhofer zusammenarbeiten mit dem Nobelpreisträger Daniel Kahnemann von der Princeton University und Nick Stern von der London School of Economics.
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"Nature" mit großem Edenhofer-Porträt

19.09.2013 - Das renommierte wissenschaftliche Fachmagazin hat diese Woche einen eher ungewöhnlichen Artikel veröffentlicht – ein großes Porträt von Ottmar Edenhofer. Dieser ist nicht nur stellvertretender Direktor und Chef-Ökonom des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, sondern als Ko-Vorsitzender der Arbeitsgruppe 3 zur Minderung des Klimawandels einer der wichtigsten Wissenschaftler im Weltklimarat IPCC. In der kommenden Woche wird der erste Teil des neuen IPCC-Berichts zu den wissenschaftlichen Grundlagen des Klimawandels in Stockholm veröffentlicht, der nach fünf Jahren intensiver Forschungsarbeit die neuesten Ergebnisse der Klimawissenschaft zusammenfasst. Die Arbeitsgruppe 3 wird Ihre Ergebnisse voraussichtlich im April nächsten Jahres in Berlin vorstellen.
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Politikberatung für EU-Entscheider: Edenhofer leitet neue Energieplattform

17.07.2013 - Ottmar Edenhofer, Vize-Direktor und Chefökonom des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), übernimmt den Ko-Vorsitz der neuen Energieplattform des European Council of Academies of Applied Sciences, Technologies and Engineering (Euro-CASE), einem Zusammenschluss 21 nationaler technikwissenschaftlicher Akademien in Europa. Mit der gebündelten Expertise der Akademien richtet sich die Euro-CASE Energieplattform als unabhängige und wissensbasierte Politikberatung an EU-Entscheidungsträger wie die Generaldirektion für Klimapolitik, die für die Umsetzung des EU-Emissionshandelssystems verantwortlich ist, oder EU Energiekommissar Günther Oettinger.
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Vorteile erneuerbarer Energien in einer nicht optimalen Welt

02.07.2013 - Der Ausbau erneuerbarer Energien wie Windkraft oder Photovoltaik hat zahlreiche direkte Auswirkungen – beispielsweise geringere Treibhausgasemissionen und weniger lokale Luftverschmutzung. Wirtschaftswissenschaftler empfehlen vor diesem Hintergrund eine Reihe von genau zugeschnittenen Politikinstrumenten wie etwa Emissionshandelsprogamme für Kohlendioxid (CO2) oder Schwelfeldioxid (SO2). In einer Welt, in der diese Instrumente jedoch nicht effektiv eingesetzt werden können – und das ist in einigen Regionen der Welt die Realität – könnten positive Nebeneffekte der Klimapolitik wie eben die geringere lokale Luftverschmutzung ein überzeugendes Narrativ sein. Dies lässt sich derzeit in den USA beobachten. Dennoch können sie kein Ersatz für effiziente Politikinstrumente sein, so Ottmar Edenhofer und seine Kollegen vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung in einem Kommentar der in dieser Woche in den Proceedings of the National Academy of Sciences (PNAS) erscheint.
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Risikomanagement in der Klimafolgenforschung

04.04.2013 - Auch die beste Forschung kann die Zukunft nicht voraussagen. Antworten auf die Herausforderungen von Klimaschutz und Anpassung erfordern deshalb oft Entscheidungen, die auf Unsicherheiten beruhen – etwa wenn neue Deiche gebaut werden, die auch schwere Sturmfluten abhalten sollen. Gezielte Strategien zum Risikomanagement könnten solche Entscheidungsprozesse verbessern und eine wichtige Rolle in der Entwicklung solider Politikoptionen spielen, schreibt ein Team internationaler Wissenschaftler, unter ihnen Ottmar Edenhofer vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK), im Fachmagazin Nature Climate Change. Ihre Studie „Risk Management and Climate Change“ untersucht, wie entsprechende Instrumente für die Einschätzung von Projektionen möglicher Klimaauswirkungen genutzt werden könnten.
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Earth League: Führende Forschungseinrichtungen gründen weltweites Netzwerk

14.02.2013 - Führende Forschungsinstitute aus mehr als zehn Ländern haben sich in der vergangenen Woche in London zur „Earth League“ zusammengeschlossen. Als weltumspannende Allianz herausragender Wissenschaftsvertreter aus der Klimaforschung und den Umweltwissenschaften bis hin zur Ökonomie konzentriert sich das Netzwerk auf planetarische Prozesse und Nachhaltigkeitsfragen. Die Earth League wird künftig im Jahresrhythmus zusammenkommen, um zu den drängendsten Zukunftsthemen fundierte Wissensgrundlagen für Entscheidungsträger zu erarbeiten.
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MCC-Eröffnung: „Eine neue Art von Dialog an der Schnittstelle von Wissenschaft und Politik“

16.11.2012 - Das neu gegründete Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change (MCC) startet jetzt durch. Mit bereits 13 Wissenschaftlern und 17 weiteren, die in den kommenden Monaten eingestellt werden, will das MCC ein neuer Faktor in der Nachhaltigkeits-Forschungsszene werden. „Das Institut will kühn versuchen, wissenschaftliche Abschätzungen so zur Verfügung zu stellen, dass sie Entscheidern tatsächlich helfen bei der Formulierung wissensbasierter Politik auf dem Gebiet von Klima und Ökonomie“, sagte MCC-Direktor Ottmar Edenhofer vor 200 Gästen aus Wissenschaft, Politik und Wirtschaft bei der Eröffnungsfeier. „Wir wollen das tun, indem wir eine neue Art von Dialog an der Schnittstelle von Politik und Wissenschaft etablieren.“
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"Grünes Wachstum" - Märchen oder Strategie? Climate Lecture 2012 an der TU Berlin

03.12.2012 - Wirtschaftswachstum lässt nicht nur Umsätze und Einkommen steigen, sondern auch den Ausstoß von Treibhausgasen. Ist "Grünes Wachstum" ein Ausweg, ist es "Märchen oder Strategie"? Gerade jetzt wird beim Weltklimagipfel in Doha über Probleme wie dieses gestritten. Lösungspfade zeigten bei der Climate Lecture an der Technischen Universität Berlin (TU) an diesem Montag vor rund 1000 Gästen zwei Wissenschaftler auf – der britische Wachstumskritiker Professor Tim Jackson und der Chef-Ökonom des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung und Professor an der TU, Ottmar Edenhofer.
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Bundesumweltminister diskutiert Energiewende mit Wissenschaftlern

14.08.2012 - Gleich seinen ersten Tag nach dem Urlaub nutzte Bundesumweltminister Peter Altmaier gestern für einen Besuch am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK), um sich über die Arbeit des Instituts, den neuesten Stand der Forschung und Lösungswege zu informieren. „Der Klimawandel ist das Problem, die Energiewende die Lösung“, sagte Hans Joachim Schellnhuber, Direktor des PIK, im Rahmen seines Vortrags, und es entstand ein lebhafter Austausch darüber, wie die Neustrukturierung des Energiesektors zu schaffen sei.
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"Das Schicksal der erneuerbaren Energien“: Edenhofer beim Verband der Elektrizitätswirtschaft

13.07.2012 - Drei Kernelemente einer zukunftsfähigen Energiepolitik hat Ottmar Edenhofer, Chef-Ökonom des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) in einem Grundsatzvortrag in Berlin vorgeschlagen. Dabei gehe es um eine Reform des Europäischen Emissionshandels, um eine neue Form der Förderung der Erneuerbaren Energien, und um Optionen für die Integration von Strom aus Sonne und Wind in das Gesamtsystem, erklärte er vor mehr als tausend Zuhörern beim Kongress des Bundesverbandes der Elektriziäts-und Wasserwirtschaft. Damit formulierte er erstmals umfassend die institutionellen Anforderungen für einen langfristigen Erfolg der Energiewende.
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Berliner Bischof: Klimawandel „berührt den Kern der christlichen Botschaft“

06.07.2012 - Die Evangelische Kirche sieht die Erderwärmung als zentrale Herausforderung. „Das Klimaproblem berührt den Kern der christlichen Botschaft“, erklärte der Bischof der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz, Markus Dröge, diese Woche bei einem Besuch am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung. „Die Bewahrung der Schöpfung ist unser Auftrag“, sagte er. Umso schmerzlicher sei, dass manche Erfolge der Aufbauarbeit von Evangelischem Entwicklungsdienst und Brot für die Welt in den ärmsten Ländern der Welt, durch den Klimawandel wieder zunichte gemacht würden.
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Statt Badesee oder Berghütte: Klimaforscher treffen sich zur Sommerakademie in Potsdam

06.07.2012 - Herausragende Klimaforscher aus aller Welt treffen diese Woche in Potsdam mit internationalen Nachwuchswissenschaftlern bei einer Sommerschule zusammen: Statt am Badesee oder auf einer Berghütte auszuspannen, beschäftigen sie sich mit Risiken der Erderwärmung, mit Unsicherheiten und Extremereignissen. Die „Global Sustainability Summer School 2012“, eine Fortbildung für Fachleute, startet am 8. Juli und wird vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) und dem Institute for Advanced Sustainability Studies (IASS) in Partnerschaft mit dem US-amerikanischen Santa Fe Institute (SFI) ausgerichtet. Ermöglicht wird die Sommerschule durch die finanzielle Unterstützung der Robert Bosch Stiftung.
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„Wahrheiten und Werte“: Schellnhuber erhält die Ehrendoktorwürde der TU Berlin

29.06.2012 - Für seine herausragenden Leistungen auf dem Gebiet der Klimafolgenforschung und Politikberatung hat die Technische Universität Berlin Hans Joachim Schellnhuber, Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), in dieser Woche die Ehrendoktorwürde verliehen. „Professor Schellnhuber inspirierte gänzlich neue Forschungsansätze wie beispielsweise die Forschung zu Kippelementen des Weltklimas und seiner Folgen oder dem handlungsorientierten 2 Grad Ziel“, sagte TU-Präsident Jörg Steinbach bei der Feier im Lichthof der Hochschule vor rund 200 Gästen.
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