Ottmar Edenhofer bei der re:publica

10.06.2022 - Bei der ersten re:publica in Präsenz seit Beginn der Corona-Pandemie war PIK-Direktor Ottmar Edenhofer eingeladen, mit der Publizistin Carolin Emcke über die „Gesellschaft in der Dauerkrise“ und mögliche Lösungswege zu diskutieren.
Ottmar Edenhofer bei der re:publica
Ottmar Edenhofer auf der Bühne der re:publica 2022

Das von Geraldine de Bastion moderierte Gespräch drehte sich um die Gleichzeitigkeit der Krisen wie den voranschreitenden Klimawandel und die nicht enden wollende Pandemie, vor allem aber auch den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine und dessen geopolitische und soziale Folgen. Dabei ging es um Energiesicherheit und den Schutz vernunftbegründeter Demokratien und wie die sozialökologische Transformation trotz aller Widerstände gelingen kann.

Die re:publica ist die größte europäische Konferenz zum Thema Digitales und Gesellschaft. Neben Vorträgen und Workshops gibt es jede Menge Gelegenheiten zum Austausch und Netzwerken, die thematische Spannbreite reicht von Digitalpolitik über #MeToo bis zu Nachhaltigkeit. Dabei sind Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Politik, Unternehmen, Hackerkulturen, NGOs und Medien sowie Aktivistinnen und Künstler. Dieses Jahr war mit Olaf Scholz der Bundeskanzler selbst vor Ort sowie aus dem Kabinett Nancy Faeser, Volker Wissing und Lisa Paus, aber auch Wissenschaftlerinnen wie Antje Boetius und Friederike Otto sowie Medienprominenz von Claus Kleber bis Thilo Jung.

Kontakt:

PIK Pressestelle
Telefon: +49 (0)331 288 2507
E-Mail: presse@pik-potsdam.de
Twitter: @PIK_Klima
www.pik-potsdam.de