2013

Medienbeiträge in Deutsch 2013

Modelle der Klimaforscher zeigen große Übereinstimmung

Das Klima ändert sich - doch welchen Folgen das hat, scheint häufig unklar. Nun haben etliche Klimaforscher aus aller Welt ihre Daten zu Dürreperioden, Ernten, Überflutungen verglichen und viele Gemeinsamkeiten in ihren Aussagen gefunden. Quelle: Süddeutsche Zeitung, 17.12.2013
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Wasser wird knapper als gedacht

Wegen des Klimawandels werden wahrscheinlich noch in diesem Jahrhundert rund 40 Prozent mehr Menschen unter absoluter Wasserknappheit leiden, als dies ohne Klimaänderungen der Fall wäre. Zu diesem Schluss kommt eine neue Studie des PIK. Quelle: heute.de, 17.12.2013
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Der Elefant im Zimmer - Klimafolgen für die Zukunft

Interview mit PIK-Direktor Hans Joachim Schellnhuber: Inforadio, 17.12.2013
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Klimawandel erhöht Risiko absoluter Wasserknappheit deutlich

Infolge des Klimawandels werden einer Studie zufolge noch in diesem Jahrhundert rund 40 Prozent mehr Menschen dem Risiko absoluter Wasserknappheit ausgesetzt, als es ohne Klimaveränderungen der Fall wäre. Wie das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) mitteilte, ergab dies die Analyse einer noch nie dagewesenen Zahl von Klimafolgenmodellen durch mehrere Forschungsinstitute, die in der Fachzeitschrift "Proceedings of the National Academy of Sciences" veröffentlicht wird. Quelle: AFP, 16.12.2013
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Klimaforscher fordern Abkehr von Kohlestrom

Anlässlich des Kohlegipfels, der heute in Warschau beginnt, hat ein Zusammenschluss internationaler Klima- und Energiewissenschaftler eine Abkehr vom Kohlestrom gefordert. "Alternativen sind verfügbar und bezahlbar", heißt es in dem Appell, der unter anderem von Professor Hans-Joachim Schellnhuber vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung und von Professor Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung unterzeichnet wurde. Quelle: AFP.com, 18.11.2013.
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Interview: Wirbelstürme nehmen zu

Stefan Rahmstorf vom Potsdam-Institut für Klimafolgenmforschung äußert sich im Interview im ZDF Morgenmagazin über die durch den Klimawandel begünstigte Zunahme von Wirbelstürmen. Quelle: ZDF Morgenmagazin, 11.11.2013.
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Interview: Werden Zwei-Grad-Ziel so nicht schaffen

Anders Levermann vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung erläutert den Zusammenhang von Klimawandel und Wetterxtremen wie dem Taifun Haiyan. Zudem äußert er sich dazu, inwieweit Konferenzen das geeignete Mittel sein können, den Klimawandel zu stoppen. Quelle: Der Standard, 11.11.2013.
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Radiobeitrag: Zweifel am Zwei-Grad-Ziel der Klimapolitik

Stefan Rahmstorf vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung äußert sich in einem Deutschlandfunk-Radiobeitrag zu der vom Bericht des Weltklimarats IPCC skizzierten Problematik, dass bereits ein geringerer Anstieg der Temperaturen als zwei Grad Grönlands Eispanzern stark zusetzen könnte. Quelle: Deutschlandfunk, 28.10.2013.
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Interview: Die Natur wird deutlich zu uns sprechen

Hans Joachim Schellnhuber spricht im Interview mit der Tageszeitung "Der Standard" über die Eliminierung dramatischer Ausreißer im jüngsten Bericht des UN-Weltklimarats, die Doppelmoral unter Energiemanagern und heiße Rülpser unter dem Meeresspiegel. Quelle: Der Standard, 09.10.2013.
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Klimawandel: Das wird eine Revolution

Hans Joachim Schellnhuber spricht im DB-mobil-Interview über die Zukunft jenseits von Öl und Gas. Ist die Erderwärmung noch zu stoppen? Zudem erklärt er seine Vision von Wachstum und Mobilität. Quelle: mobil. Das Magazin der Deutschen Bahn, 01.10.2013.
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Sorge ums Klima – Die Folgen der Erderwärmung

Stefan Rahmstorf vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung gab einen Ausblick auf die Zukunftsszenarien, die sich aus den Ergebnissen des IPCC-Reports ergeben. „Ein Großteil der Erderwärmung wird irreversibel sein,“ sagt Rahmstorf. Sollte der Ausstoß von Treibhausgasen ab sofort gesenkt werden, würde der Meeresspiegel in den nächsten achtzig Jahren um mindestens 28 Zentimeter steigen. Tatsächlich ist ein Anstieg von bis zu 98 Zentimetern wahrscheinlicher. Quelle: National Geographic Deutschland, 30.09.2013.
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Der Mensch ist die Ursache dieses Klimawandels

Anders Levermann vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung als einer der Leitautoren des UNO-Reports zum Klimawandel sagt in einem Interview im Deutschlandfunk, dass der Meeresspiegel in den nächsten 100 Jahren zwischen einem halben und einem Meter steige werde, wenn die Menschen so weiterleben wie bisher. Auch tue Deutschland nicht genug, um den CO2-Ausstoß zu verringern. Quelle: Deutschlandfunk, 30.09.2013.
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Prima Klima - zum IPCC-Bericht

Stefan Rahmstorf vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung hat mit Thomas Prinzler (RBB Inforadio) über Ergebnisse und Schlussfolgerungen des IPCC Sachstandsbericht gesprochen. Er wurde darüber hinaus gefragt, ob die Klimaerwärmung gerade pausiere. Quelle: RBB Inforadio, 29.09.13.
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Das Antlitz der Erde wird verändert

Anders Levermann vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung meint, dass der Meeresspiegel bis 2100 um 53 bis 98 Zentimeter steigen könne. Weiterhin sagt er: „Der Weltklimarat hat den Auftrag, den wahrscheinlichsten Zustand zu errechnen. Ein Deichbauer aber will wissen, wie schlimm es werden kann, um ganz sicher zu sein. Das macht der IPCC aber nicht.“ Wenn etwa die Antarktis „instabil“ werde und mehr Eis ins Meer rutscht, werde der Spiegel noch deutlicher ansteigen. Quelle: WAZ, Westfälische Rundschau, 28.09.2013.
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Wie der Klimawandel die Erde verändert

Stefan Rahmstorf vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung sagt zu einer vermuteten Verlangsamung der Erwärmung: "Das liegt aber im Rahmen der kurzfristigen Schwankungen, die seit jeher den Langzeit-Erwärmungstrend überlagern". Für Klima-Trends seien längere Zeiträume ab 30 Jahren entscheidend. Auch der IPCC betont, es sei nicht davon auszugehen, dass der Klimawandel eine Auszeit nehme. Quelle: Hamburger Abendblatt, 28.09.2013.
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Das Nordpoleis schmilzt uns einfach weg

Anders Levermann vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung äußert sich zum dreiteiligen Bericht für den IPCC, dem wissenschaftlichen Klimarat der UNO. Dieser Bericht behandelt zum einen den beunruhigenden Anstieg der Temperaturen und des Meeresspiegels in der Zukunft und verweist zum anderen auf mögliche Kosten für globale Maßnahmen gegen drohende Klima-Risiken. Quelle: Bild.de, 27.09.2013.
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Die fünf großen Klima-Irrtümer

Ist die Angst vor der Erderwärmung übertrieben? Macht der Klimawandel Pause? Ein Gastbeitrag von Stefan Rahmstorf. Quelle: Süddeutsche Zeitung, 19.09.2013.
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Experten warnen vor deutlicher Klimaerwärmung

International renommierte Klimaforscher haben vor einem Anstieg der Temperaturen um vier Grad noch in diesem Jahrhundert gewarnt. Die Folgen wären drastisch, schreiben die zwölf Experten des Netzwerks Earth League in einem Aufruf. Quelle: Zeit online, 16.09.2013
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Frühzeitiger Klimaschutz schont die Wirtschaft

Weitere Verzögerungen beim Klimaschutz könnten die weltweite Staatengemeinschaft einer Studie zufolge teuer zu stehen kommen. Wenn erst 2030 gehandelt werde, könnte sich das globale Wachstum im ersten Jahrzehnt nach den Eingriffen um bis zu sieben Prozent verringern, sagt das Potsdam Institut für Klimafolgenforschung in einer am Donnerstag mit dem Umweltbundesamt vorgestellten Untersuchung voraus. Quelle: Tagesspiegel, 13.09.2013
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