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EU-Grenzsteuer auf CO2 bietet große Chance zur Bekämpfung des Klimawandels

24.04.2023 - Eine Bepreisung der CO2-Emissionen von Produkten, die in die EU eingeführt werden, bietet ungeahnte Möglichkeiten im Kampf gegen die globale Erwärmung. Der Erfolg hängt jedoch davon ab, wie die Länder mit niedrigem und mittlerem Einkommen einbezogen werden. Das ist das Ergebnis einer Studie, die heute in Nature Communications Earth & Environment veröffentlicht wurde.
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Johan Rockström gehört zu den 100 einflussreichsten Menschen der Welt - TIME100 2023

13.04.2023 - TIME hat Johan Rockström, den Direktor des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, in die TIME100-Liste 2023 aufgenommen, die jährliche Liste der 100 einflussreichsten Menschen der Welt.
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Grönländischer Eisschild könnte kurz vor dem ersten Kipppunkt stehen

05.04.2023 - Der grönländische Eisschild befindet sich laut einer neuen Studie wahrscheinlich auf halbem Weg zu einem Kipppunkt, dessen Überschreiten ein weiteres starkes Abschmelzen bedeuten würde. Während die Menschheit bisher ca. 500 Gigatonnen Kohlenstoff emittiert hat, wird bei etwa 1000 Gigatonnen Kohlenstoff ein Großteil des massiven Eisschilds irreversibel schmelzen, wie ein Team von Forschenden zeigt.
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PIK gratuliert Gastwissenschaftler Yuri Maistrenko zum Forschungspreis der Humboldt-Stiftung

31.03.2023 - Yuri Maistrenko von der ukrainischen Akademie der Wissenschaften ist Gastwissenschaftler am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung und wurde jetzt im Rahmen eines Festaktes in Bamberg mit dem Humboldt-Forschungspreis der Alexander von Humboldt-Stiftung ausgezeichnet.
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Wasser muss zum Gemeingut werden - das zeigen zwei neue Berichte

22.03.2023 - Die übermäßige Wassernutzung und die fehlende Erkenntnis, dass die Länder im globalen Wasserkreislauf voneinander abhängig sind, haben dazu geführt, dass die Welt bis zum Ende des Jahrzehnts auf ein mögliches Defizit von 40% der Süßwasservorräte zusteuert. Wasser muss daher als globales Gemeingut behandelt werden. Dies geht aus einem Bericht der Global Commission on the Economics of Water (GCEW) und einem Nature-Kommentar hervor, die beide unter der Leitung von PIK-Direktor Johan Rockström erarbeitet und im Kontext der UN-Wasserkonferenz in New York veröffentlicht wurden, der ersten Konferenz dieser Art seit fast 50 Jahren.
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E-Fuels wahrscheinlich noch lange knapp: PIK Analyse-Papier

21.03.2023 - Um die aktuelle Debatte um E-Fuels voranzubringen, haben Forschende vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) Daten zum weltweiten Stand von E-Fuel-Projekten analysiert und diese in einem Analyse-Papier zusammengetragen.
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Fortschritte, Anwendungen, Perspektiven: NDA23-Konferenz

20.03.2023 - Rund 300 Forschende aus verschiedenen Bereichen der Komplexitätsforschung kamen drei Tage lang auf der Nonlinear Data Analysis and Modeling Conference (NDA) zusammen, um sich über die neuesten Entwicklungen und Anwendungen in der Komplexitätsforschung auszutauschen. Die Konferenz wurde anlässlich des 70. Geburtstags von Jürgen Kurths, dem ehemaligen Leiter und heutigen Senior Advisor der Forschungsabteilung Komplexitätsforschung am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung PIK, veranstaltet.
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PIK-Statement zum heutigen IPCC-Synthesebericht

20.03.2023 - Der Weltklimarat (IPCC) hat heute seinen zusammenfassenden Bericht zum sechsten Sachstandsbericht veröffentlicht.
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Press Release

Weniger vorhersehbare Regenfälle spielten wichtige Rolle beim Niedergang der Maya

17.3.2023 - Eine geringere Vorhersagbarkeit der saisonalen Niederschläge könnte eine wichtige Rolle beim Zerfall der klassischen Maya-Gesellschaften vor rund 1100 Jahren gespielt haben. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) und der Universität Potsdam. Das Forscherteam untersuchte die Variationen der stabilen Isotopensignaturen eines Stalagmiten, der in einer Höhle in der Nähe von Uxbenka/Belize, einer bedeutenden archäologischen Stätte im ehemaligen Kernland der Maya, gefunden wurde. Die Verhältnisse von Kohlenstoff- und Sauerstoffisotopen sind empfindliche Indikatoren für die lokale und regionale Niederschlagsdynamik.
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Planetare Grenzen als neuer Denkansatz für Politik in der Klimakrise

17.03.2023 - Planetare Belastungsgrenzen sollten in die Kosten-Nutzen-Analyse von Politikpfaden einbezogen werden, zeigt eine neue Studie vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung PIK und dem Mercator Research Institute on Global Commons and Climate Change MCC.
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Gerechtigkeit als Schlüssel zum Leben innerhalb der Erdsystemgrenzen

02.03.2023 - Um eine sichere und gerechte Zukunft für die Menschen, die Natur und den Planeten zu gewährleisten, müssen die Erdsystemgrenzen Gerechtigkeit beinhalten. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie, die von einem internationalen Team von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der Earth Commission, darunter PIK-Direktor Johan Rockström, durchgeführt wurde.
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Nachhaltigkeit jenseits der Sustainable Development Goals - ERC Förderung für Prajal Pradhan

24.02.2023 - Für seinen Förderantrag "Transformation towards long-term sustainability beyond Sustainable Development Goals" erhält Prajal Pradhan, leitender Wissenschaftler am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK), den prestigeträchtigen HORIZON Starting Grant des Europäischen Forschungsrats (ERC) in Höhe von 1,5 Millionen Euro.
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Von widerstandsfähigen Wäldern bis zu Stromnetzen und Gerechtigkeitsfragen: PIK Research Days

Heiße Themen standen auf dem Programm der diesjährigen "Research Days" des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK). Nahezu alle Mitglieder des Instituts kamen zu dem zweitägigen Austausch zusammen - dem ersten, der nach den reinen Online-Zeiten der COVID-Pandemie von Angesicht zu Angesicht stattfand. Einmal im Jahr versammelt sich das gesamte Institut, um sich gegenseitig in Vorträgen und Diskussionen über Erkenntnisse, Methoden und Herausforderungen auf dem Laufenden zu halten - und um neue Forschungsfragen zu diskutieren.
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Klimabedrohungen gemeinsam anpacken: Münchner Sicherheitskonferenz und Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung kooperieren

17.02.2023 - Die Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) und das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) wollen gemeinsam gegen die Bedrohungen durch die globale Erwärmung vorgehen. Der weltweite Ausstoß von Treibhausgasen aus fossilen Brennstoffen wie Kohle und Öl hat im vergangenen Jahr Rekordwerte erreicht. Damit nehmen Wetter-Extreme und Risiken für Ernten zu, was schwelende Konflikte in armen Ländern anfachen und zur Destabilisierung von Gesellschaften beitragen kann. Um diese Risiken zu begrenzen, haben MSC und PIK als jeweils in ihren Gebieten führende Akteure jetzt eine Kooperationsvereinbarung unterzeichnet.
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Früher, höher, kleiner: Klimawandel verändert Gletschersee-Ausbrüche

16.02.2023 - Durch die globale Erwärmung ereignen sich Fluten aus eisgestauten Gletscherseen weltweit früher im Jahr und sie stammen aus höheren Lagen. Das zeigt eine neue Studie, auf Basis von Beobachtungsdaten seit 1900, unter Beteiligung des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK), die in der Fachzeitschrift „Nature“ veröffentlicht wurde. Zugleich werden diese so genannten Ausbrüche aber auch kleiner.
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Globaler Kohleausstieg gelingt nur mit konsequenterer Politik - und mit China

06.02.2023 - Die derzeitige Klimapolitik, einschließlich Bemühungen wie die der “Powering Past Coal Alliance“, wird nicht zu einem globalen Kohleausstieg führen, wie eine neue Studie zeigt. Länder, die aus der Kohleverstromung aussteigen wollen, müssen ihre politische Strategie ausweiten, da sie sonst Gefahr laufen, das überschüssige Kohleangebot in andere Industriezweige im eigenen Land zu verlagern, etwa in die Stahlproduktion. China hat laut den Forschungsergebnissen die Chance, den Markt für erneuerbare Energien zu prägen, wenn es sofort mit dem Ausstieg aus der Kohle beginnt. Andernfalls könnte es den weltweiten Durchbruch der erneuerbaren Energien auf gefährliche Weise verzögern.
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El Niño-Phänomen: 2024 könnte wärmstes Jahr werden

03.02.2023 - Das Wetterphänomen „El Niño“ wird mit fast 90%iger Wahrscheinlichkeit schon im Herbst dieses Jahres erneut in der Pazifikregion auftreten. Damit können zahlreiche extreme Wetterereignisse einhergehen, wie beispielsweise Starkregen in Peru und Trockenheit in Australien und Indonesien. Da El Nino auch die globale Temperatur kurzfristig erhöht, besteht die Möglichkeit, dass 2024 das wärmste Jahr seit Beginn der Wetteraufzeichnungen werden könnte. Das sagen Wissenschaftler vom Potsdam Institut für Klimafolgenforschung (PIK), der Justus-Liebig-Universität Giessen und zwei Pekinger Universitäten in einer aktuellen Analyse.
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FABLE: Wie man Ernährungs- und Landnutzungssysteme auf den richtigen Pfad bringt

03.02.2023 - Eine nachhaltige Zukunft für Ernährungs- und Landnutzungssysteme ist nur möglich, wenn in den nächsten zehn Jahren weltweit koordinierte, große Anstrengungen unternommen werden. Das hat ein Team von Forschenden, zu dem auch das PIK gehört, aus 20 Ländern mit Hilfe von FABLE (Food, Agriculture, Biodiversity, Land-Use and Energy)-Modellen herausgefunden. Die Ergebnisse sind nun in einer Sonderausgabe veröffentlicht.
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In Erinnerung an Professor Will Steffen

31.01.2023 - Das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung PIK trauert um Will Steffen, emeritierter Professor an der Australian National University ANU in Canberra, Australien. Der Klimaforscher verstarb am 29. Januar im Alter von 75 Jahren.
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Lokal lecker: Berlin könnte großen Teil seines Gemüses vor Ort produzieren

27.01.2023 - Berlin könnte einen überraschend großen Teil seines Gemüsebedarfs selbst produzieren, wenn hierfür nicht genutzte Flächen verwendet würden, etwa Flachdächer, Kleingärten, nicht mehr genutzte Friedhofsareale oder auch Supermarktparkplätze. Das haben jetzt Forschende errechnet. Allerdings ist die Nutzung dieser Fläche an viele Voraussetzungen gebunden.
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Hitze am Amazonas treibt Temperaturen in Tibet: Klima-Kippelemente um den halben Erdball miteinander verbunden

26.01.2023 - Der Amazonas-Regenwald und die tibetische Hochebene liegen auf verschiedenen Seiten unserer Erde – und doch können Veränderungen im lateinamerikanischen Ökosystem laut einer neuen Studie Veränderungen in der Nähe des Himalaja auslösen. Bei beiden handelt es sich um Kippelemente, also um jene Teile der planetaren Maschinerie, die empfindlich auf die globale Erwärmung reagieren und an bestimmten Schwellenwerten abrupt und oft unumkehrbar von einem Zustand in einen anderen übergehen können. Ein internationales Team von Forschenden wendet die Theorie komplexer Netzwerke auf diese Elemente an und findet überraschende - und beunruhigende - weitreichende Verbindungen.
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Ausgezeichnete Forschung: Promotionspreis für Nico Wunderling

23.01.2023 - PIK Forscher Nico Wunderling ist von der Studienstiftung des Deutschen Volkes für seine wegweisende Dissertation zu Kippelementen ausgezeichnet worden.
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Zu arm, um zu gehen – Klimawandel behindert Migration durch Schwächung des Wirtschaftswachstums in Herkunftsländern

23.01.2023 - Der Klimawandel verstärkt Migration weltweit. In den vergangenen 30 Jahren wurde dieser Effekt aber stark verringert, weil der Klimawandel das Wirtschaftswachstum in den Ländern des globalen Südens schwächt. Das haben Forschende des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) herausgefunden, indem sie die beobachteten Migrationsströme mit einem Szenario ohne die Auswirkungen des Klimawandels verglichen haben.
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Wissenschaft in Davos im Vordergrund

20.01.2023 – PIK-Direktor Johan Rockström nahm diese Woche am jährlichen Weltwirtschaftsforum (WEF) Meeting 2023 in Davos teil. Zum ersten Mal stand die Wissenschaft im Mittelpunkt einer Plenarsitzung in Davos. Rockström erläuterte, wie sich der Klimawandel auf die Volkswirtschaften in aller Welt auswirkt.
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Klima, Entwicklung, Ökonomie – Kati Krähnert ist Professorin an RWI und Uni Bochum

20.01.2023 - Vom Potsdamer Telegrafenberg an die Ruhr - seit dem 1. Januar 2023 ist Kati Krähnert Professorin für Klimawandel und Entwicklung an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft der Ruhr-Universität Bochum. Dort erforscht sie, wie das Leben von Menschen im Globalen Süden durch den Klimawandel beeinflusst wird und wie Politik gestaltet werden muss, wenn sie die Klima-Resilienz von Haushalten verbessern soll. Berufen wurde sie gemeinsam von der Ruhr-Universität und dem RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung.
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Ölkonzern Exxon kannte Klimawirkung ganz genau: neue Studie in 'Science'

12.01.2023 - Klimaszenarien des Ölkonzerns ExxonMobil haben bereits sehr früh die globale Erwärmung als Folge des Verfeuerns fossiler Brennstoffe genau vorhergesagt. Während bekannt ist, dass das Unternehmen die Risiken der globalen Erwärmung herunterspielte, wurden in der neuen Studie zum ersten Mal die internen Prognosen des Unternehmens zwischen 1977 und 2003 systematisch und quantitativ ausgewertet. Die jetzt im hochrangigen Fachjournal ‚Science‘ veröffentliche Analyse von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern der US-Universität Harvard und des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) ist verblüffend.
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Bundesforschungsministerin besucht das PIK

09.01.2023 - Die Bundesministerin für Bildung und Forschung Bettina Stark-Watzinger hat das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) besucht. Insgesamt fast zwei Stunden sprach sie mit dem Klima-Ökonomen und PIK-Direktor Ottmar Edenhofer, außerdem mit der Administrativen Direktorin Bettina Hörstrup und Gunnar Luderer aus dem Kopernikus Forschungsprojekt ARIADNE zur Energiewendepolitik. Themen waren etwa die Wasserstoffstrategie des Bundes und die Erforschung wirtschaftlicher Modelle für das Herausholen von CO2 aus der Luft und dessen unterirdische Speicherung sowie die Forschung zu Energiesystemen.
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3 von 10 der öffentlich meist-wahrgenommenen Klima-Studien haben Autoren aus dem PIK

06.01.2023 - In einer Rangliste der in Nachrichten und sozialen Medien am häufigsten genannten Klima-Studien zählen bei nicht weniger als 3 der 10 Top-Studien Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) zu den Autoren. Die Rangliste wird alljährlich vom renommierten Fach-Newsletter "Carbon Brief" veröffentlicht und basiert auf dem sogenannten Altmetric-Score der Arbeiten. Dieses Kennzahlsystem ist nicht perfekt, aber ein guter Indikator, um die öffentliche Wahrnehmung von klimawissenschaftlichen Publikationen zu beurteilen.
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Intelligentes Stickstoffmanagement kann die Umweltbelastung stark reduzieren

06.01.2023 - Um die Versorgung mit Lebens- und Futtermitteln zu erhöhen, werden in der Landwirtschaft mehr und mehr industrielle Stickstoffdünger und Dung eingesetzt. Mehr als die Hälfte dieses Stickstoffeintrags in die Anbauflächen geht jedoch in die Umwelt verloren und trägt zur Luftverschmutzung und damit verbundenen Krankheiten, zur Eutrophierung von Gewässern, zur Versauerung der Böden, zum Klimawandel und zum Verlust der biologischen Vielfalt bei. Die Stickstoffverschmutzung ist so zu einer globalen Herausforderung und nächsten Krise geworden. Ein internationales Forschungsteam hat in einer gerade in der Fachzeitschrift Nature veröffentlichten Studie kosteneffiziente Strategien zur Verringerung der Stickstoffbelastung auf den weltweiten Anbauflächen untersucht.
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Klimarisikoversicherungen können wirtschaftliche Verluste begrenzen

04.01.2023 - Die globale Erwärmung führt in den USA wahrscheinlich zu einer Häufung besonders schwerer Hurrikane und einem deutlichen Anstieg der damit verbundenen Schäden. Ein umfassenderer Versicherungsschutz könnte dabei helfen, die zunehmenden wirtschaftlichen Folgen zu verringern. Das zeigt eine aktuelle Studie des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung, die die Wirksamkeit von Klimarisikoversicherungen in den USA untersucht.
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