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Intelligentes Stickstoffmanagement kann die Umweltbelastung stark reduzieren
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06.01.2023 - Um die Versorgung mit Lebens- und Futtermitteln zu erhöhen, werden in der Landwirtschaft mehr und mehr industrielle Stickstoffdünger und Dung eingesetzt. Mehr als die Hälfte dieses Stickstoffeintrags in die Anbauflächen geht jedoch in die Umwelt verloren und trägt zur Luftverschmutzung und damit verbundenen Krankheiten, zur Eutrophierung von Gewässern, zur Versauerung der Böden, zum Klimawandel und zum Verlust der biologischen Vielfalt bei. Die Stickstoffverschmutzung ist so zu einer globalen Herausforderung und nächsten Krise geworden. Ein internationales Forschungsteam hat in einer gerade in der Fachzeitschrift Nature veröffentlichten Studie kosteneffiziente Strategien zur Verringerung der Stickstoffbelastung auf den weltweiten Anbauflächen untersucht.
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Klima, Entwicklung, Ökonomie – Kati Krähnert ist Professorin an RWI und Uni Bochum
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20.01.2023 - Vom Potsdamer Telegrafenberg an die Ruhr - seit dem 1. Januar 2023 ist Kati Krähnert Professorin für Klimawandel und Entwicklung an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft der Ruhr-Universität Bochum. Dort erforscht sie, wie das Leben von Menschen im Globalen Süden durch den Klimawandel beeinflusst wird und wie Politik gestaltet werden muss, wenn sie die Klima-Resilienz von Haushalten verbessern soll. Berufen wurde sie gemeinsam von der Ruhr-Universität und dem RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung.
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Klima-Studie für Deutsche Bahn wird Grundlage für Resilienz-Strategie des Konzerns
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18.6.2021 - Die Deutsche Bahn (DB) bereitet sich mit einer Resilienz-Strategie auf künftige Witterungsextreme vor. Grundlage für das konzernweite Maßnahmenpaket ist die neue Studie des Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK). Die Wissenschaftler haben darin klimatische Veränderungen bis 2060 untersucht. Das Ergebnis: deutlich mehr Hitzetage und weniger harte Winter in Deutschland; hinzu kommen Wetterextreme wie Starkregen und Hagel. Die Deutsche Bahn nutzt die wissenschaftlichen Daten, um vor allem Infrastruktur, Fahrzeuge, Energieanlagen sowie Bahnhöfe noch besser gegen Klimafolgen zu wappnen. Das Ziel: Das Angebot auf der Schiene wetterfest zu machen, damit Fahrgäste ungehindert reisen und Güter stabil transportiert werden können. Die aktuelle, bereits zweite PIK-Studie für die DB weist dabei erstmals detaillierte Prognosen zu klimatischen Besonderheiten einzelner Regionen aus.
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Klimaökonomie: Maßnahmen der Politik verändern Sichtweisen der Leute
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09.06.2022 - Für Entscheiderinnen und Entscheider in der Klimapolitik lohnt es, neu darüber nachdenken, wie Menschen denken: Ein Forschungsteam unter Leitung des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) beschreibt in einer Studie, wie Klimapolitik gestaltet werden sollte, wenn die Menschen ihre Sichtweisen tatsächlich verändern. Die Präferenzen der Menschen sind beweglicher, als in den Lehrbüchern der Wirtschaftswissenschaften oft angenommen wird. Die Forschenden raten der Politik, die sich ändernden Präferenzen zu berücksichtigen, wenn sie klimapolitische Maßnahmen wie CO2-Steuern oder den Bau einer umweltfreundlichen Infrastruktur entwerfen.
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