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Umweltsteuern könnten hunderte Milliarden Euro mobilisieren – und damit Haushalte an anderer Stelle entlasten
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02.06.2021 - Klimawandel, Luftverschmutzung, Überdüngung, Plastikmüll oder Staus verursachen jährlich erhebliche Folgekosten für die Gesellschaft. Fachleute des Kopernikus-Projekts Ariadne haben jetzt erstmals die Kosten verschiedener Umwelt- und Gesundheitsschäden für Deutschland heruntergebrochen - ihre Schätzungen gehen von mehr als 13 Prozent der Wirtschaftsleistung aus. Durch Umwelt- oder Lenkungssteuern können diese Schäden als Kosten den Verursachern angelastet werden und damit starke Anreize für nachhaltigeres Wirtschaften gesetzt werden. Mit den zusätzlichen Einnahmen in der Größenordnung von 348-564 Milliarden Euro können andere Steuern gesenkt werden, um Bürgerinnen und Bürger erheblich zu entlasten und einen sozialen Ausgleich herzustellen.
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Bits & Bäume - PIK-Experten bei Konferenz für Digitalisierung und Nachhaltigkeit
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16.11.2018 - Eine neue Vernetzungskonferenz in Berlin bringt dieses Wochenende erstmals die Themen Digitalisierung und Nachhaltigkeit in diversen Panels, Workshops und Talks zusammen. Zu den Veranstaltern gehören Germanwatch, Brot für die Welt, der Chaos Computer Club und andere namhafte Organisationen. Das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) ist mit Vorträgen unter anderem von Sabine Auer, Frank Hellmann und Anton Plietzsch Teil des Programms.
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Chinesische Fluten überschwemmen die US-Wirtschaft: Klimaschäden und Handelsketten
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28.5.2018 - Weltweit könnten zunehmende Fluss-Überschwemmungen zu regionalen Produktionsausfällen führen, verursacht durch die globale Erwärmung. Das würde nicht nur lokale Volkswirtschaften in der ganzen Welt beeinträchtigen – die Auswirkungen würden sich weiter durch das globale Handels- und Liefernetzwerk ausbreiten, wie eine jetzt in Nature Climate Change veröffentlichte Studie zeigt. Es ist die erste Arbeit, die diesen Netzwerkeffekt im globalen Maßstab mit einem neuen, dynamisch-ökonomischen Modell abschätzt. Die Studie zeigt, dass Fluss-Überschwemmungen in China ohne weitere Anpassung innerhalb der nächsten 20 Jahre um 80 Prozent zunehmen könnten, und dies wiederum auch mit wirtschaftlichen Ausfällen für die EU- und US-Industrie einhergehen würde. Die US-Wirtschaft könnte durch ihre unausgeglichene Handelsbilanz mit China hier besonders anfällig sein. Die Ergebnisse legen nahe, dass entgegen der derzeit verhandelten Strafzölle von US-Präsident Donald Trump gegen China und die EU der Ausbau stärkerer, ausgeglichener Handelsbeziehungen die bessere Strategie wäre, um wirtschaftliche Verluste durch zunehmende Wetterextreme abzufedern.
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Jürgen Kurths vom PIK zählt zu den meistzitierten Wissenschaftlern
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04.01.2018 - Jürgen Kurths ist laut einem neuen Ranking einer der meistzitierten Forscher in seinem Feld 2017. Seine Studien zählen zum obersten 1% der Literatur, die in den Ingenieurwissenschaften weltweit am häufigsten zitiert wurde. Der Ko-Leiter des Forschungsbereichs Transdisziplinäre Konzepte und Methoden am Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung und Leiter Nichtlineare Dynamik an der Humboldt-Universität zu Berlin veröffentlicht jedes Jahr eine Vielzahl wissenschaftlicher Beiträge in renommierten Fachzeitschriften.
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