-
Sultani
-
Existiert in
PIK Members
›
Darius Sultani
-
Vogt
-
Existiert in
PIK Members
›
Thomas Vogt
-
Volkholz
-
Existiert in
PIK Members
-
von Jeetze
-
Existiert in
PIK Members
-
von Jeetze
-
Existiert in
PIK Members
›
Patrick von Jeetze
-
Total E-Quality Auszeichnung und Nachhaltigkeitspreis fürs PIK
-
26.10.2022 - Das PIK wurde in diesem Jahr zum fünften Mal und damit zugleich mit dem Nachhaltigkeitspreis des TOTAL E-QUALITY Prädikats für die Jahre 2022 bis 2024 ausgezeichnet. Das Prädikat wurde an 59 Organisationen aus Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung verliehen für ihr "Engagement bei der Verankerung und beim Ausbau von Chancengleichheit und Vielfalt im Unternehmen.“
Existiert in
Aktuelles
›
Nachrichten
-
Transformationspfade
-
Klimarisiken und Nachhaltige Entwicklung
Existiert in
Institut
›
Forschungsabteilungen
-
Umweltsteuern könnten hunderte Milliarden Euro mobilisieren – und damit Haushalte an anderer Stelle entlasten
-
02.06.2021 - Klimawandel, Luftverschmutzung, Überdüngung, Plastikmüll oder Staus verursachen jährlich erhebliche Folgekosten für die Gesellschaft. Fachleute des Kopernikus-Projekts Ariadne haben jetzt erstmals die Kosten verschiedener Umwelt- und Gesundheitsschäden für Deutschland heruntergebrochen - ihre Schätzungen gehen von mehr als 13 Prozent der Wirtschaftsleistung aus. Durch Umwelt- oder Lenkungssteuern können diese Schäden als Kosten den Verursachern angelastet werden und damit starke Anreize für nachhaltigeres Wirtschaften gesetzt werden. Mit den zusätzlichen Einnahmen in der Größenordnung von 348-564 Milliarden Euro können andere Steuern gesenkt werden, um Bürgerinnen und Bürger erheblich zu entlasten und einen sozialen Ausgleich herzustellen.
Existiert in
Aktuelles
›
Nachrichten
-
UN-Klimaziele sind ökonomisch sinnvoll: Ambitionierter Klimaschutz zahlt sich aus
-
13.07.2020 - Klimaschutz ist nicht billig – aber Klimaschäden sind es auch nicht. Wie viel Klimaschutz ist also wirtschaftlich gesehen am sinnvollsten? Diese Frage hat Ökonomen jahrzehntelang beschäftigt, insbesondere seit dem Wirtschaftsnobelpreis 2018 für William Nordhaus, dessen Berechnungen nach eine Erwärmung um 3,5 Grad bis 2100 ein ökonomisch wünschenswertes Ergebnis sei. Ein internationales Team aus Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern unter der Leitung des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung hat nun die Computersimulation, die diesen Schluss gezogen hat, mit den neuesten Daten und Erkenntnissen aus Klima- und Wirtschaftswissenschaften aktualisiert. Sie stellten fest, dass die Begrenzung der Erderwärmung auf unter 2 Grad ein wirtschaftlich optimales Gleichgewicht zwischen künftigen Klimaschäden und den heutigen Kosten für den Klimaschutz herstellt. Das würde einen CO2-Preis von mehr als 100 US-Dollar pro Tonne erfordern.
Existiert in
Aktuelles
›
Nachrichten
-
Ungleichheit
-
Ungleichheit, menschliches Wohlergehen und Entwicklung
Existiert in
Institut
›
FutureLabs